Cambridge 1929
Ein musikalisch-szenisches Gedankenspiel zur Spätphilosophie von Ludwig Wittgenstein
Aus der intensiven Beschäftigung mit einem Text heraus haben Richard David Precht und
Jörg Mainka zum zweiten Mal zusammen mit Studierenden der Klassen Komposition und
Hizeito ein literarisch-musikalisch-szenisches Projekt entwickelt.
Im Zentrum dieses Projekts steht die Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins.
Dabei waren die Arbeitsweise Wittgensteins in den Philosophischen Untersuchungen und
seine Idee des „Sprachspiels“ Inspiration und Ausgangspunkt für die kompositorische
Arbeitsweise und für die Konzeption im Ineinandergreifen von Text, Musik und Bild in der
Gestaltung des Abends.
Mit Texten von Ludwig Wittgenstein und Richard David Precht
Kompositionen von Saemi Jeong, René Kwan, Jonathan Lauwers, Henning Wölk,
Giovanni Michelini, Shadi Kasse, Jörg Mainka, Julius Tangerding
Richard David Precht Sprecher
Zalina Sánchez und Markus Ücker (Studierende der Hochschule für Schauspiel Ernst Busch) Schauspiel
Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Musik
Martin Möller Regie
Marco Philipp Licht
Christian Schüller Musikalische Leitung
Saemi Jeong Klangregie, Sound
Richard David Precht und Jörg Mainka Projektleitung