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Die Reihe „Exzellenz-Konzerte im Krönungskutschen-Saal“ wurde 2005 mit der Eröffnung des Neuen Marstalls begonnen und steht unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim. In den einstündigen Konzerten präsentieren sich herausragende Studierende und Absolvent*innen.
Francis Poulenc 1899–1963
Sonate für Violoncello und Klavier
Gioachino Rossini 1792–1868
Arie der Semiramide „Bel raggio lusinghier”,
aus der Oper „Semiramide“
Antonio Salieri 1750–1825
Arie der Donna Eleonora „Là tu vedrai chi sono”,
aus der Oper „Prima la musica e poi le parole“
Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791
Arie der Donna Anna „crudele? ah no, mio bene!“ und
Arie der Zerlina „Batti, batti, O bel Masetto“ mit obligatem Violoncello,
aus der Oper „Don Giovanni“
Carl Maria von Weber 1786–1826
Arie der Agathe „Wie nahte mir der Schlummer“,
aus der Oper „Der Freischütz“
Giuseppe Verdi 1813–1901
Arie des Ford „É sogno? O realtà?",
aus der Oper „Falstaff“
Richard Wagner 1813–1883
Arie des Daland „Mögst du, mein Kind, den fremden Mann willkommen heißen“,
aus der Oper „Der Fliegende Holländer“
Piotr Iljitsch Tschaikowski 1840–1893
Arie des Eugen Onegin „Vi mne pisali“,
aus der Oper „Eugen Onegin“
Maurice Ravel 1875–1937
Arie des Feuers (le Feu) „Arrière! Je réchauffe les bons“,
aus der Oper „L'Enfant et les sortilèges“
Kanon Adachi, Chaeseon Kwak, Helena Mochevikj Sopran
Anton Beliaev Bariton
Bo Wang Bassbariton
Yasen Wang Violoncello
Dina Ivanova Klavier
Welche Themen beschäftigen die junge Generation und brennen darauf, auf der Musiktheaterbühne behandelt zu werden? Welche Szenen, Texte, Klänge und Bilder sind dafür erforderlich? Die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin verwandelt sich in das Zukunftslabor der NEUEN SZENEN und sucht Antworten auf diese Fragen. Bereits zum siebten Mal bringen die Hochschule und die Deutsche Oper Berlin in diesem Jahr die NEUEN SZENEN gemeinsam auf die Bühne.
Im Sommer 2023 bewarben sich Komponist*innen und Autor*innen beim internationalen Kompositionswettbewerb NEUE SZENEN – drei Teams wurden ausgewählt und erhielten den Auftrag für je ein neues Musiktheaterwerk. Die Uraufführung der drei Kammeropern findet nun in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin statt. Sie werden gespielt, gesungen und inszeniert von Studierenden der Hochschule.
Wie sieht eine Zukunft aus, in der Forschende nicht mehr nur an künstlicher Intelligenz basteln – sondern gelernt haben, Menschen am Computer zu kopieren? Ein Szenario, das der Wirtschaftswissenschaftler Robin Hanson in seinem Buch „The Age of Em – Work, Love and Life when Robots Rule the Earth“ entwirft. Die Komponistin Zara Ali (Jg. 1995) aus Memphis, Tennessee, bringt Hansons physisch-digitale Hybridwesen in einer Art „sphärischer Installation“ auf die Bühne.
Die chinesische Komponistin Huihui Cheng (Jg. 1985) ist am performativen Potenzial von Kompositionen interessiert, ihre bisherigen Arbeiten sind „theatralisch erweiterte Musikstücke“ und widmeten sich u.a. der griechischen Mythologie.
Der in Berlin lebende Isländer Haukur Þór Harðarson, Mitgründer des Komponistenkollektivs Errata, sucht die Herausforderung experimenteller Ansätze, die „die Idee des Geschichtenerzählens unterlaufen oder sogar eine Geschichte komplett über Bord werfen und sich stattdessen auf eine Atmosphäre oder einen Zustand des Seins konzentrieren.“
Cave
Kammeroper von Haukur þór Harðarson
mit einem Libretto von Sophie Fetokaki
Haukur Þór Harðarson Komposition, Konzept
Sophie Fetokaki Text
Anna Sofie Keller Brandsborg Inszenierung
Desert of Water
Kammeroper von Huihui Cheng
mit einem Libretto von Giuliana Kiersz
Huihui Cheng Komposition, Konzept
Giuliana Kiersz Text
Ruth Asralda Inszenierung
What Joy
Kammeroper von Zara Ali
mit einem Libretto von Hannah Dübgen
Zara Ali Komposition, Konzept
Hannah Dübgen Text
Sergei Morozov Inszenierung
Prof. Claus Unzen, Prof. Corinna von Rad, Sven Holm Projektleitung, Mentorat Regie
Sabine Mader Bühne
Wiebke Horn Kostüme
Sebastian Hanusa, Konstantin Parnian Dramaturgie
Peter Meiser Studienleitung
Gesangstudierende
Echo Ensemble Orchester
Byron Knutson Musikalische Leitung
Erstmals zu Gast an der Eisler mit einem Meisterkurs ist der renommierte russische Pianist Mikhail Voskresensky. Seit mehr als 60 Jahren tritt er auf den internationalen Konzertbühnen auf. Aus dem ukrainischen Berdjansk stammend studierte er am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, an dem er später selbst Professor wurde. Als Juror ist er bei internationalen Wettbewerben gefragt und hatte den Jury-Vorsitz bei den Tschaikowsky- und Skrjabin-Wettbewerben in Moskau inne. Der hochangesehene Künstler verließ Russland im Juni 2022 aus Protest gegen den Krieg in der Ukraine, ging als Gastprofessor an die Juilliard School in New York und gibt weltweit Meisterkurse.
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Studiosaal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202504293967@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250429T190000 DTEND:20250429T220000 SUMMARY:Posaunenklasse, Prof. Louise Pollock DESCRIPTION: CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Krönungskutschen-Saal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202504303951@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250430T200000 DTEND:20250430T220000 SUMMARY:Neue Szenen VII, Ein Kammeropern-Triptychon DESCRIPTION:Welche Themen beschäftigen die junge Generation und brennen darauf, auf der Musiktheaterbühne behandelt zu werden? Welche Szenen, Texte, Klänge und Bilder sind dafür erforderlich? Die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin verwandelt sich in das Zukunftslabor der NEUEN SZENEN und sucht Antworten auf diese Fragen. Bereits zum siebten Mal bringen die Hochschule und die Deutsche Oper Berlin in diesem Jahr die NEUEN SZENEN gemeinsam auf die Bühne.
Im Sommer 2023 bewarben sich Komponist*innen und Autor*innen beim internationalen Kompositionswettbewerb NEUE SZENEN – drei Teams wurden ausgewählt und erhielten den Auftrag für je ein neues Musiktheaterwerk. Die Uraufführung der drei Kammeropern findet nun in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin statt. Sie werden gespielt, gesungen und inszeniert von Studierenden der Hochschule.
Wie sieht eine Zukunft aus, in der Forschende nicht mehr nur an künstlicher Intelligenz basteln – sondern gelernt haben, Menschen am Computer zu kopieren? Ein Szenario, das der Wirtschaftswissenschaftler Robin Hanson in seinem Buch „The Age of Em – Work, Love and Life when Robots Rule the Earth“ entwirft. Die Komponistin Zara Ali (Jg. 1995) aus Memphis, Tennessee, bringt Hansons physisch-digitale Hybridwesen in einer Art „sphärischer Installation“ auf die Bühne.
Die chinesische Komponistin Huihui Cheng (Jg. 1985) ist am performativen Potenzial von Kompositionen interessiert, ihre bisherigen Arbeiten sind „theatralisch erweiterte Musikstücke“ und widmeten sich u.a. der griechischen Mythologie.
Der in Berlin lebende Isländer Haukur Þór Harðarson, Mitgründer des Komponistenkollektivs Errata, sucht die Herausforderung experimenteller Ansätze, die „die Idee des Geschichtenerzählens unterlaufen oder sogar eine Geschichte komplett über Bord werfen und sich stattdessen auf eine Atmosphäre oder einen Zustand des Seins konzentrieren.“
Cave
Kammeroper von Haukur þór Harðarson
mit einem Libretto von Sophie Fetokaki
Haukur Þór Harðarson Komposition, Konzept
Sophie Fetokaki Text
Anna Sofie Keller Brandsborg Inszenierung
Desert of Water
Kammeroper von Huihui Cheng
mit einem Libretto von Giuliana Kiersz
Huihui Cheng Komposition, Konzept
Giuliana Kiersz Text
Ruth Asralda Inszenierung
What Joy
Kammeroper von Zara Ali
mit einem Libretto von Hannah Dübgen
Zara Ali Komposition, Konzept
Hannah Dübgen Text
Sergei Morozov Inszenierung
Prof. Claus Unzen, Prof. Corinna von Rad, Sven Holm Projektleitung, Mentorat Regie
Sabine Mader Bühne
Wiebke Horn Kostüme
Sebastian Hanusa, Konstantin Parnian Dramaturgie
Peter Meiser Studienleitung
Gesangstudierende
Echo Ensemble Orchester
Byron Knutson Musikalische Leitung
Welche Themen beschäftigen die junge Generation und brennen darauf, auf der Musiktheaterbühne behandelt zu werden? Welche Szenen, Texte, Klänge und Bilder sind dafür erforderlich? Die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin verwandelt sich in das Zukunftslabor der NEUEN SZENEN und sucht Antworten auf diese Fragen. Bereits zum siebten Mal bringen die Hochschule und die Deutsche Oper Berlin in diesem Jahr die NEUEN SZENEN gemeinsam auf die Bühne.
Im Sommer 2023 bewarben sich Komponist*innen und Autor*innen beim internationalen Kompositionswettbewerb NEUE SZENEN – drei Teams wurden ausgewählt und erhielten den Auftrag für je ein neues Musiktheaterwerk. Die Uraufführung der drei Kammeropern findet nun in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin statt. Sie werden gespielt, gesungen und inszeniert von Studierenden der Hochschule.
Wie sieht eine Zukunft aus, in der Forschende nicht mehr nur an künstlicher Intelligenz basteln – sondern gelernt haben, Menschen am Computer zu kopieren? Ein Szenario, das der Wirtschaftswissenschaftler Robin Hanson in seinem Buch „The Age of Em – Work, Love and Life when Robots Rule the Earth“ entwirft. Die Komponistin Zara Ali (Jg. 1995) aus Memphis, Tennessee, bringt Hansons physisch-digitale Hybridwesen in einer Art „sphärischer Installation“ auf die Bühne.
Die chinesische Komponistin Huihui Cheng (Jg. 1985) ist am performativen Potenzial von Kompositionen interessiert, ihre bisherigen Arbeiten sind „theatralisch erweiterte Musikstücke“ und widmeten sich u.a. der griechischen Mythologie.
Der in Berlin lebende Isländer Haukur Þór Harðarson, Mitgründer des Komponistenkollektivs Errata, sucht die Herausforderung experimenteller Ansätze, die „die Idee des Geschichtenerzählens unterlaufen oder sogar eine Geschichte komplett über Bord werfen und sich stattdessen auf eine Atmosphäre oder einen Zustand des Seins konzentrieren.“
Cave
Kammeroper von Haukur þór Harðarson
mit einem Libretto von Sophie Fetokaki
Haukur Þór Harðarson Komposition, Konzept
Sophie Fetokaki Text
Anna Sofie Keller Brandsborg Inszenierung
Desert of Water
Kammeroper von Huihui Cheng
mit einem Libretto von Giuliana Kiersz
Huihui Cheng Komposition, Konzept
Giuliana Kiersz Text
Ruth Asralda Inszenierung
What Joy
Kammeroper von Zara Ali
mit einem Libretto von Hannah Dübgen
Zara Ali Komposition, Konzept
Hannah Dübgen Text
Sergei Morozov Inszenierung
Prof. Claus Unzen, Prof. Corinna von Rad, Sven Holm Projektleitung, Mentorat Regie
Sabine Mader Bühne
Wiebke Horn Kostüme
Sebastian Hanusa, Konstantin Parnian Dramaturgie
Peter Meiser Studienleitung
Gesangstudierende
Echo Ensemble Orchester
Byron Knutson Musikalische Leitung
Welche Themen beschäftigen die junge Generation und brennen darauf, auf der Musiktheaterbühne behandelt zu werden? Welche Szenen, Texte, Klänge und Bilder sind dafür erforderlich? Die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin verwandelt sich in das Zukunftslabor der NEUEN SZENEN und sucht Antworten auf diese Fragen. Bereits zum siebten Mal bringen die Hochschule und die Deutsche Oper Berlin in diesem Jahr die NEUEN SZENEN gemeinsam auf die Bühne.
Im Sommer 2023 bewarben sich Komponist*innen und Autor*innen beim internationalen Kompositionswettbewerb NEUE SZENEN – drei Teams wurden ausgewählt und erhielten den Auftrag für je ein neues Musiktheaterwerk. Die Uraufführung der drei Kammeropern findet nun in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin statt. Sie werden gespielt, gesungen und inszeniert von Studierenden der Hochschule.
Wie sieht eine Zukunft aus, in der Forschende nicht mehr nur an künstlicher Intelligenz basteln – sondern gelernt haben, Menschen am Computer zu kopieren? Ein Szenario, das der Wirtschaftswissenschaftler Robin Hanson in seinem Buch „The Age of Em – Work, Love and Life when Robots Rule the Earth“ entwirft. Die Komponistin Zara Ali (Jg. 1995) aus Memphis, Tennessee, bringt Hansons physisch-digitale Hybridwesen in einer Art „sphärischer Installation“ auf die Bühne.
Die chinesische Komponistin Huihui Cheng (Jg. 1985) ist am performativen Potenzial von Kompositionen interessiert, ihre bisherigen Arbeiten sind „theatralisch erweiterte Musikstücke“ und widmeten sich u.a. der griechischen Mythologie.
Der in Berlin lebende Isländer Haukur Þór Harðarson, Mitgründer des Komponistenkollektivs Errata, sucht die Herausforderung experimenteller Ansätze, die „die Idee des Geschichtenerzählens unterlaufen oder sogar eine Geschichte komplett über Bord werfen und sich stattdessen auf eine Atmosphäre oder einen Zustand des Seins konzentrieren.“
Cave
Kammeroper von Haukur þór Harðarson
mit einem Libretto von Sophie Fetokaki
Haukur Þór Harðarson Komposition, Konzept
Sophie Fetokaki Text
Anna Sofie Keller Brandsborg Inszenierung
Desert of Water
Kammeroper von Huihui Cheng
mit einem Libretto von Giuliana Kiersz
Huihui Cheng Komposition, Konzept
Giuliana Kiersz Text
Ruth Asralda Inszenierung
What Joy
Kammeroper von Zara Ali
mit einem Libretto von Hannah Dübgen
Zara Ali Komposition, Konzept
Hannah Dübgen Text
Sergei Morozov Inszenierung
Prof. Claus Unzen, Prof. Corinna von Rad, Sven Holm Projektleitung, Mentorat Regie
Sabine Mader Bühne
Wiebke Horn Kostüme
Sebastian Hanusa, Konstantin Parnian Dramaturgie
Peter Meiser Studienleitung
Gesangstudierende
Echo Ensemble Orchester
Byron Knutson Musikalische Leitung
Im Mai 2025 richtet die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin wieder das "Forum Neue Musik" aus. Das Forum lädt Kompositionsstudierende, Instrumentalstudierende und Dozenten zum Dialog ein. International renommierte Spezialisten der zeitgenössischen Musik betreuen die Proben der Interpret*innen und stehen den Komponist*innen und Interpret*innen für Gespräche zur Verfügung. Am 10. Mai 2025 findet im Studiosaal der Hochschule für Musik Hanns Eisler das Abschlusskonzert des Forums statt.
Ensemblestücke
Pablo Boetsch Messiaenico
Wei Hao Landmeer
Yul Kweon Sappho, erzählt...
Andrea Miazzon un adieu
Solostücke
Raphaëlle Aoun Absence Présentielle
Vincent Koch Melencolia illa heroica
Richard Plate Codename Bandwurm
Instrumentalstudierende der Universität der Künste und der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Sebastiano de Salvo Künstlerische Leitung
Lernen Sie die Hochschulbibliothek in den Library Hours als Ort von Vorträgen, Diskussionen und Austausch neu kennen: Prof. Renate Faltin stellt ihr neues Buch „… wer nichts weiß, übt dumm! Anleitungen zum Üben klassischen Gesangs“ vor.
Die einstündige Entdeckungsreise in den Bestand der Hochschulbibliothek will die Lust am Lesen und Stöbern wecken. Bei der Vortragsreihe im Sommersemester werden in entspannter Atmosphäre aktuelle Publikationen, spektakuläre Notenausgaben, lesenswerte Neuanschaffungen, interessante Biographien, spannende wissenschaftliche Monographien und bemerkenswerte Kuriositäten vorgestellt.
Prof. Renate Faltin Buchvorstellung
Prof. Dr. Stefan Drees Moderation
Das Berliner Lautsprecherorchester ist ein Aufbau unterschiedlicher Lautsprecher, die zu eigenständigen Spielern werden und Klang erzeugen. »Dirigiert« wird das Lautsprecherorchester über einen Spieltisch, eine Apparatur oder ein Interface, das die Ansteuerung der einzelnen Lautsprecher erlaubt. Elektroakustische Musik wird »devirtualisiert«, sie bekommt einen Körper, in dem sie sich in der Aufführung überhaupt erst aktualisieren lässt. Regelmäßig komponieren die Studierenden beider Hochschulen, UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, für dieses Orchester.
Kirsten Reese, Wolfgang Heiniger Leitung
Avenar Banföldi, Jacqueline Butzinger, Marta-Liisa Talvet, Vinh Tran Betreuende Tutor*innen
Mit den Steinway Förderkonzerten werden besonders begabte Studierende des Hauptfaches Klavier an deutschen Musikhochschulen unterstützt.
Valdemar Wenzel Most Klavier
aus der Klavierklasse von Prof. Kirill Gerstein
Anmeldung erforderlich unter Telefon 030.31573-114
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Steinway-Haus Berlin END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505153954@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250515T130000 DTEND:20250515T143000 SUMMARY:Collage Concerts, DESCRIPTION: CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Galakutschen-Saal I END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505163979@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250516T180000 DTEND:20250516T200000 SUMMARY:Masterclasses freitags um 6, Stephan Braun DESCRIPTION:Der Jazz-Cellist Stephan Braun ist ein vielseitiger Improvisateur in unterschiedlichsten Projekten, die mit außergewöhnlichen Spieltechniken, rhythmischer Raffinesse und melodischem Einfallsreichtum ein ganz neuartiges Cellospiel des 21. Jahrhunderts hervorbringen. Er gastiert auf internationalen Bühnen und Festivals, spielt Konzerte mit bekannten Musikern und Ensembles. Seit 2014 unterrichtet er Jazz für Streichinstrumente an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, seit 2016 am Jazzinstitut Berlin und seit 2020 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Galakutschen-Saal I END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505163980@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250516T190000 DTEND:20250516T220000 SUMMARY:Klarinettenklasse, Prof. Martin Spangenberg DESCRIPTION: CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Krönungskutschen-Saal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505173988@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250517T110000 DTEND:20250517T113000 SUMMARY:Voiceday, Ausschnitte aus Gioachino Rossinis Petite Messe Solennelle DESCRIPTION:Der sommerliche Voiceday mit sechs Konzerten zeigt das vielseitige Können der jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren. Außerdem sind Studierende der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie im Rahmen eines Hochschulaustausches zu Gast. Die Studierenden begeben sich mit dem Publikum auf eine weltumspannende Entdeckungsreise: Von polnischen Opern über englische Liedkompositionen von Joseph Haydn, Armida-Vertonungen bis hin zu koreanischem Gesangsrepertoire – einen ganzen Tag lang führen die Studierenden und Lehrenden der Gesangsabteilung ungewöhnliche und unterhaltsame Musikprogramme in der Hochschule auf.
Prof. Stephan Rügamer Leitung
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Studiosaal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505173989@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250517T120000 DTEND:20250517T130000 SUMMARY:Voiceday, Höhepunkte aus dem polnischen Opern- und Oratorienrepertoire DESCRIPTION:Der sommerliche Voiceday mit sechs Konzerten zeigt das vielseitige Können der jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren. Außerdem sind Studierende der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie im Rahmen eines Hochschulaustausches zu Gast. Die Studierenden begeben sich mit dem Publikum auf eine weltumspannende Entdeckungsreise: Von polnischen Opern über englische Liedkompositionen von Joseph Haydn, Armida-Vertonungen bis hin zu koreanischem Gesangsrepertoire – einen ganzen Tag lang führen die Studierenden und Lehrenden der Gesangsabteilung ungewöhnliche und unterhaltsame Musikprogramme in der Hochschule auf.
Dorota Dobosz Leitung
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Studiosaal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505173990@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250517T150000 DTEND:20250517T160000 SUMMARY:Voiceday, „She walks in beauty“ – Eine Reise nach England DESCRIPTION:Der sommerliche Voiceday mit sechs Konzerten zeigt das vielseitige Können der jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren. Außerdem sind Studierende der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie im Rahmen eines Hochschulaustausches zu Gast. Die Studierenden begeben sich mit dem Publikum auf eine weltumspannende Entdeckungsreise: Von polnischen Opern über englische Liedkompositionen von Joseph Haydn, Armida-Vertonungen bis hin zu koreanischem Gesangsrepertoire – einen ganzen Tag lang führen die Studierenden und Lehrenden der Gesangsabteilung ungewöhnliche und unterhaltsame Musikprogramme in der Hochschule auf.
Joseph Haydns English Canzonettas und mehrstimmige Gesänge sowie Auszüge aus den Hebrew melodies von Isaac Nathan
Robert Nassmacher, Prof. Tobias Walenciak Leitung
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Studiosaal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505173991@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250517T163000 DTEND:20250517T173000 SUMMARY:Voiceday, Frühlingstraum – Eine Reise durch die koreanische Musikgeschichte DESCRIPTION:Der sommerliche Voiceday mit sechs Konzerten zeigt das vielseitige Können der jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren. Außerdem sind Studierende der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie im Rahmen eines Hochschulaustausches zu Gast. Die Studierenden begeben sich mit dem Publikum auf eine weltumspannende Entdeckungsreise: Von polnischen Opern über englische Liedkompositionen von Joseph Haydn, Armida-Vertonungen bis hin zu koreanischem Gesangsrepertoire – einen ganzen Tag lang führen die Studierenden und Lehrenden der Gesangsabteilung ungewöhnliche und unterhaltsame Musikprogramme in der Hochschule auf.
Songyeon Kim, Gesangstudierende Mitwirkende
Songyeon Kim, Prof. Wolfram Rieger Leitung
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Johann Sebastian Bach 1685-1750
„Wer da gläubet und getauft wird“ BWV 37
„Sie werden euch in den Bann tun“ BWV 44
„Liebster Gott, wann werd ich sterben“ BWV 8
Gesang- und Instrumentalstudierende Mitwirkende
Raphael Alpermann Künstlerische Leitung
Der sommerliche Voiceday mit sechs Konzerten zeigt das vielseitige Können der jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren. Außerdem sind Studierende der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie im Rahmen eines Hochschulaustausches zu Gast. Die Studierenden begeben sich mit dem Publikum auf eine weltumspannende Entdeckungsreise: Von polnischen Opern über englische Liedkompositionen von Joseph Haydn, Armida-Vertonungen bis hin zu koreanischem Gesangsrepertoire – einen ganzen Tag lang führen die Studierenden und Lehrenden der Gesangsabteilung ungewöhnliche und unterhaltsame Musikprogramme in der Hochschule auf.
Die Friedensbitte in Musik und Literatur
Werke für Stimmen und Instrumente vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart
Prof. Britta Schwarz Leitung
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Im Rahmen eines Hochschulaustausches mit den jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren, und Studierenden der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie wird die Geschichte der Zauberin Armida in einer ungewöhnlichen Form in Szene gesetzt. In verschiedenen Vertonungen von Händel, Gluck, Lully bis Haydn und Rossini erklingen Arien und Ensembleszenen, die diesen Opernstoff zum Leben erwecken lassen.
Prof. Anna Korondi Leitung
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Studiosaal END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202505183995@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250518T170000 DTEND:20250518T190000 SUMMARY:Internationaler Austausch Berlin-Budapest, Armida-verhext DESCRIPTION:Im Rahmen eines Hochschulaustausches mit den jungen Sänger*innen, die an der Eisler studieren, und Studierenden der Budapester Franz-Liszt-Musikakademie wird die Geschichte der Zauberin Armida in einer ungewöhnlichen Form in Szene gesetzt. In verschiedenen Vertonungen von Händel, Gluck, Lully bis Haydn und Rossini erklingen Arien und Ensembleszenen, die diesen Opernstoff zum Leben erwecken lassen.
Prof. Anna Korondi Leitung
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Die Eisler Sinfonietta wurde 2018 als Kammerensemble der Hochschule von Prof. Nawri gegründet und präsentiert regelmäßig Orchesterrepertoire in Ensemblebearbeitungen.
Viktor Ullmann Der Kaiser von Atlantis
Annika Konitzki Bühnenbild
Muriel Kunkel Kostümbild
Pia Syrbe Dramaturgie
Lea Willeke Regie
Peter Meiser Musikalische Einstudierung
Gesangstudierende
Eisler Sinfonietta
Manuel Nawri MusikalischeLeitung
Das Large Ensemble des Jazz Instituts Berlin tritt dieses Jahr in etwas kleinerem Format auf. Gespielt werden Arrangements aus dem Repertoire des Chuck Israel Nonetts sowie des Dave Pell Oktetts. Neue Kompositionen des Leiters Prof. Dr. Thorsten Wollmann ergänzen das Programm, das zum mitschnipsen, -swingen und -nicken einlädt.
Prof. Dr. Thorsten Wollmann Leitung
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Die spanische Oboistin Iria Folgado Dopica ist seit 2021 Solo-Englischhornistin im Konzerthausorchester Berlin und absolviert nach ihrem Bachelor- und Masterabschluss nun ihr Konzertexamen bei Prof. Viola Wilmsen.
Der lyrische Tenor Kangyoon Shine Lee debütierte 2021 an der Komischen Oper Berlin und 2022 an der Deutschen Oper Berlin, wo er in dieser Saison als Solist unter Vertrag ist. Er schloss 2023 an der Eisler sein Masterstudium bei Kammersänger Prof. Roman Trekel ab. Auch seine ebenfalls südkoreanische Klavierpartnerin Songyeon Catarina Kim arbeitet in der Spielzeit 2024/25 als Korrepetitorin an der Deutschen Oper. 2023 schloss sie ihr Masterstudium in Liedgestaltung bei Prof. Wolfram Rieger ab, bei dem sie als Liedduo derzeit gemeinsam mit Kangyoon Shine Lee ihr Konzertexamen in Kammermusik ablegt.
Clare Grundman „Evening Song“ für Englischhorn solo
Eugène Bozza Lied für Englischhorn und Klavier
Gabriel Fauré „Après un rêve“ op. 7 Nr. 1, bearbeitet für Englischhorn und Klavier
Marina Dranishnikova Poem für Oboe und Klavier
Pavel Haas Suite für Oboe und Klavier op. 17
Iria Folgado Dopico Oboe und Englischhorn
Kimiko Imani Klavier
Johannes Brahms „Ständchen“ op. 106 Nr. 1
Clara Schumann „Der Mond kommt still gegangen“ op. 13 Nr. 4
Robert Schumann „Mondnacht“ op. 29 Nr. 5
Nadia Boulanger „Prière“, „S'il arrive jamais“ aus „Les Heures claires“
Benjamin Britten aus Seven Sonnets of Michelangelo op. 22
Sonnet XVI, XXXI, XXXVIII und XXXII
Hugo Wolf Drei Eichendorff-Lieder
„Der Musikant“, „Verschwiegene Liebe“, „Das Ständchen“
Richard Strauss Vier Lieder op. 27
„Ruhe, meine Seele“, „Cäcilie“, „Heimliche Aufforderung“, „Morgen“
Kangyoon Shine Lee Tenor
Songyeon Catarina Kim Klavier
Die Nixe Rusalka wünscht sich nichts sehnlicher als eine menschliche Seele, welche den Wasserwesen jedoch nicht vergönnt ist. Sie nimmt dafür sogar den Verlust ihrer Stimme in Kauf, erfährt in der Welt der Menschen jedoch nur Missgunst und eine unglückliche Liebe.
In der ersten Musiktheaterwerkstatt dieses Sommersemesters widmen sich die Regiestudierenden Antonín Dvořáks „Rusalka“. Gemeinsam mit den Gesangstudierenden inszenieren sie ausgewählte Szenen des Opernwerks und zeigen dem Publikum ihre Perspektive auf das bekannte Repertoire.
Gesangstudierende Mitwirkende
Leonie Haupt, Milena Wilke, Christina Constanze Polker Regie
Corinna von Rad Projektleitung Regie
Prof. Byron Knutson, Peter Meiser Musikalische Leitung
Universität der Künste Berlin Bühnen- und Kostümbild
Jede Menge Tiere tigern, flattern, hüpfen und schnurren in diesem humorigen Konzert durch den Saal, wenn Tuben, Trompeten, Posaunen und Hörner auf die Bühne kommen. Die Blechbläser der Eisler lassen Löwen, Hühner, Schildkröten und Esel aus dem Karneval der Tiere des Franzosen Camille Saint-Saëns hörbar werden, und auch die streunende Katzenfamilie des britischen Komponisten Chris Hazell macht es sich im Saal bequem. Die Studierenden spielen unter der Leitung von Sebastian Wagemann, dem Solo-Tubisten der Komischen Oper Berlin, der alle Berliner Tuba-Studierenden an der UdK als auch an der Eisler unterrichtet. An ihrer Seite als Sprecher steht an diesem Abend der Moderator und langjährige Hornist der Berliner Philharmoniker Klaus Wallendorf, der seit seiner Pensionierung den vom Orchester verliehenen Titel des „Hofpoeten“ führt.
Eugène Bozza Ouverture pour une Cérémonie
Camille Saint-Saëns „Der Karneval der Tiere“ für Blechbläserensemble und Sprecher (arr. Simon Wright, André Becker, Martin Wagemann)
Chris Hazell „Three Brass Cats“, „Another Cat: Kraken“
Eisler Brass
Klaus Wallendorf Sprecher
Sebastian Wagemann Leitung
Die Nixe Rusalka wünscht sich nichts sehnlicher als eine menschliche Seele, welche den Wasserwesen jedoch nicht vergönnt ist. Sie nimmt dafür sogar den Verlust ihrer Stimme in Kauf, erfährt in der Welt der Menschen jedoch nur Missgunst und eine unglückliche Liebe.
In der ersten Musiktheaterwerkstatt dieses Sommersemesters widmen sich die Regiestudierenden Antonín Dvořáks „Rusalka“. Gemeinsam mit den Gesangstudierenden inszenieren sie ausgewählte Szenen des Opernwerks und zeigen dem Publikum ihre Perspektive auf das bekannte Repertoire.
Gesangstudierende Mitwirkende
Kundry Rymon, Juntao Ye Regie
Claus Unzen Projektleitung Regie
Prof. Byron Knutson, Peter Meiser Musikalische Leitung
Universität der Künste Berlin Bühnen- und Kostümbild
„Ich will doch Rosen brechen“ - Arien für Singstimme, obligates Instrument und Basso continuo von Johann Sebastian Bach anlässlich seines 275. Todesjahres
Die Sängerin Britta Schwarz unterrichtet seit 2010 an der Eisler eine Gesangsklasse und wurde 2015 zur Honorarprofessorin ernannt. Sie tritt mit renommierten Orchestern sowie als Liedinterpretin auf und ist als Barock-Spezialistin eine gefragte Solistin bei Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, der Akademie für Alte Musik Berlin oder dem Rias Kammerchor.
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Diesmal zu Gast: Das Bernstein Trio. Das Ensemble gründete sich 2022 und besteht aus Roman Tulchynsky, Marei Schibilsky und Julia Stephan. Die drei Musiker*innen lernten sich damals am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach Berlin kenne.n Izwischen studieren sie am Zentrum für Kammermusik der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Jonathan Aner. 2025 wurden sie 1. Preisträger des Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerbs.
Bernstein Trio
Roman Tulchynsky Violine
Marei Schibilsky Violoncello
Julia Stephan Klavier
Lernen Sie die Hochschulbibliothek in den Library Hours als Ort von Vorträgen, Diskussionen und Austausch neu kennen: Anlässlich des 100. Geburtstags von Pierre Boulez beleuchtet Prof. Stefan Drees Werke und Literatur des französischen Komponisten aus dem Bestand der Hochschulbibliothek näher.
Die einstündige Entdeckungsreise in den Bestand der Hochschulbibliothek will die Lust am Lesen und Stöbern wecken. Bei der Vortragsreihe im Sommersemester werden in entspannter Atmosphäre aktuelle Publikationen, spektakuläre Notenausgaben, lesenswerte Neuanschaffungen, interessante Biographien, spannende wissenschaftliche Monographien und bemerkenswerte Kuriositäten vorgestellt.
Prof. Dr. Stefan Drees Moderation
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Stilkopien für Tasteninstrumente vom Barock bis zur Moderne
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Prof. Heinrich Köbberling und Prof. Peter Weniger Leitung
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Sonja Kowollik Klavier
aus der Klavierklasse von Prof. Eldar Nebosin
Anmeldung erforderlich unter Telefon 030.31573-114
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin Steinway-Haus Berlin END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202506254031@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250625T200000 DTEND:20250625T220000 SUMMARY:Kammerorchester, DESCRIPTION:Seit über 40 Jahren gibt es das Kammerorchester an der Eisler – ein Ausbildungsensemble auf höchstem Niveau und ohne Dirigent*in. Abwechselnd wird das Ensemble von Professor*innen der Eisler von den ersten Pulten aus geleitet. So formiert sich jedes Jahr aufs Neue in intensiven Proben ein besonderer Klangkörper aus etwa 40 Musiker*innen, die an der Eisler studieren. Wertvolle Spielpraxis birgt dieses Orchesterprojekt zwischen Lehrenden und Studierenden, in das alle ihre Erfahrungen, Spielfreude und musikalische Intelligenz einbringen. Denn viele Studierende spielen bereits parallel in Berliner Orchesterakademien, als Aushilfen oder sogar auf Stellen in den Opernhäusern und Orchestern der Stadt. In diesem Jahr wird das Kammerorchester der Hochschule von Prof. Stephan Picard und Prof. Stephan Forck geleitet.
Die südkoreanische Violinistin Sueye Park kam mit neun Jahren nach Deutschland, um als Jungstudentin bei Prof. Ulf Wallin an der Eisler zu studieren, schloss ihr Bachelor- und Masterstudium hier ab und absolviert in diesem Konzert ihre Prüfung für das Konzertexamen. Sie hat bereits mehrere Alben veröffentlicht und tritt als Solistin sowie Kammermusikerin international auf.
Johann Sebastian Bach Contrapunctus Nr. 1, aus „Die Kunst der Fuge“ BWV 1080
Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester in D-Dur op. 61
Anton Bruckner Streichquintett in F-Dur (Fassung für Kammerorchester)
Sueye Park Violine
Kammerorchester
Stephan Picard und Stephan Forck Leitung
Medienpartner: rbb radio3
Prof. Wolfgang Köhler Leitung
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Prof. Bastian Stein Leitung
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Podiumsdiskussion zur Stadtentwicklung u.a. mit Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt
Ausstellung zu den aktuellen Bauprojekten in Berlin-Mitte
Food Trucks mit kulinarischen Highlights
Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken, Luftballons und weiteren Attraktionen
Sportzone mit Tischtennis und Fußball
Garten der European School of Management and Technology
Feiern Sie mit uns den Sommer mitten in Berlin: Beim Sommerfest der Interessengemeinschaft Spreeinsel kommen Anwohnende, Studierende, Hochschulangehörige, Kulturinstitutionen und Gäste aus ganz Berlin zusammen – für einen unvergesslichen Tag voller Musik, inspirierender Gespräche und Genuss. Gemeinsam mit der European School of Management and Technology (ESMT) laden Anrainerinstitutionen und Mitglieder der IG Spreeinsel erstmals zu einem Sommerfest in den Garten der ESMT – am denkmalgeschützten ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR – ein. Kommen Sie vorbei und genießen Sie die besondere Atmosphäre im grünen Herzen Berlins.
CLASS:PUBLIC LOCATION: Berlin European School of Management and Technology Garten END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:054326-202507054049@ DTSTAMP:20250425T054326 DTSTART:20250705T190000 DTEND:20250705T210000 SUMMARY:Musiktheaterwerkstatt II, Szenen aus Richard Wagners „Rheingold“ DESCRIPTION:Die Rheintöchter hüten einen mächtigen Goldschatz in den Tiefen des Flusses. Das Rheingold verleiht maßlose Macht, wenn man auf Liebe verzichtet und so wird der Schatz vom verschmähten Nibelungen-Zwerg Alberich geraubt. Damit setzen Neid und Habsucht das Drama um den „Ring des Nibelungen“ in Gang.
In der zweiten Musiktheaterwerksatt dieses Sommersemesters widmen sich die Regiestudierenden Richard Wagners „Rheingold“, dem ersten Teil der Ring-Tetralogie. Gemeinsam mit den Gesangstudierenden inszenieren sie ausgewählte Szenen des Opernwerks und zeigen dem Publikum ihre Perspektive auf das bekannte Repertoire.
Gesangstudierende Mitwirkende
Kundry Rymon, Juntao Ye Regie
Claus Unzen Projektleitung Regie
Prof. Byron Knutson, Peter Meiser Musikalische Leitung
Universität der Künste Berlin Bühnen- und Kostümbild
Die Rheintöchter hüten einen mächtigen Goldschatz in den Tiefen des Flusses. Das Rheingold verleiht maßlose Macht, wenn man auf Liebe verzichtet und so wird der Schatz vom verschmähten Nibelungen-Zwerg Alberich geraubt. Damit setzen Neid und Habsucht das Drama um den „Ring des Nibelungen“ in Gang.
In der zweiten Musiktheaterwerksatt dieses Sommersemesters widmen sich die Regiestudierenden Richard Wagners „Rheingold“, dem ersten Teil der Ring-Tetralogie. Gemeinsam mit den Gesangstudierenden inszenieren sie ausgewählte Szenen des Opernwerks und zeigen dem Publikum ihre Perspektive auf das bekannte Repertoire.
Gesangstudierende Mitwirkende
Kundry Rymon, Juntao Ye Regie
Claus Unzen Projektleitung Regie
Prof. Byron Knutson, Peter Meiser Musikalische Leitung
Universität der Künste Berlin Bühnen- und Kostümbild
Die Studierenden des Jazz-Instituts Berlin präsentieren die Arbeit des Semesters.
Prof. Céline Rudolph und Prof. Michael Schiefel Leitung
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Seit dem Wintersemester 2023/24 probt der Studiengang Orchesterdirigieren der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin unter der Leitung von Prof. Markus Stenz bereits mit der „Dirighetta“, einem Probenensemble, bei dem die Studierenden viel voneinander und über das Zusammenspiel zwischen Dirigierpult und Orchestermusiker*innen lernen. Das Ensemble mit Studierenden der Instrumentalstudiengänge setzt sich zusammen aus einem doppelt besetzten Streichquintett sowie einem Pianisten für alle Bläser- oder Solostimmen. Ein Video über die Dirighetta finden Sie hier.
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Prof. Paulo Morello Leitung
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Jede*r Musiker*in hat seinen*ihren eigenen Stil, jedes Ensemble hat seinen eigenen Sound und ständig wird das eigene Spiel reflektiert und weiterentwickelt. An drei Tagen stehen die Bands des JIB auf der Bühne des Georg Neumann Saals und präsentieren ihre Arbeit, die sie im Laufe des Semesters im Zusammenspiel entwickelt und gefestigt haben. Dabei stehen unterschiedlich große Formationen und Instrumentierungen auf der Bühne.
Das Programm reicht traditionell von klassischem Jazz über Latin, Modern Jazz, bis hin zu freier Improvisation. Auch eigene Kompositionen der Studierenden stehen im Fokus.
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Jede*r Musiker*in hat seinen*ihren eigenen Stil, jedes Ensemble hat seinen eigenen Sound und ständig wird das eigene Spiel reflektiert und weiterentwickelt. An drei Tagen stehen die Bands des JIB auf der Bühne des Georg Neumann Saals und präsentieren ihre Arbeit, die sie im Laufe des Semesters im Zusammenspiel entwickelt und gefestigt haben. Dabei stehen unterschiedlich große Formationen und Instrumentierungen auf der Bühne.
Das Programm reicht traditionell von klassischem Jazz über Latin, Modern Jazz, bis hin zu freier Improvisation. Auch eigene Kompositionen der Studierenden stehen im Fokus.
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Jede*r Musiker*in hat seinen*ihren eigenen Stil, jedes Ensemble hat seinen eigenen Sound und ständig wird das eigene Spiel reflektiert und weiterentwickelt. An drei Tagen stehen die Bands des JIB auf der Bühne des Georg Neumann Saals und präsentieren ihre Arbeit, die sie im Laufe des Semesters im Zusammenspiel entwickelt und gefestigt haben. Dabei stehen unterschiedlich große Formationen und Instrumentierungen auf der Bühne.
Das Programm reicht traditionell von klassischem Jazz über Latin, Modern Jazz, bis hin zu freier Improvisation. Auch eigene Kompositionen der Studierenden stehen im Fokus.
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