Fotostrecken 2023

Das Kammerorchester der Hochschule ist mit seinen „Play-Lead-Konzerten“ ein traditionsreiches und besonderes Ausbildungsensemble. Vom Konzertmeisterpult aus leitete die international renommierte Geigerin und Professorin Antje Weithaas in diesem Wintersemester das Kammerorchester mit Werken von Strawinsky, Mozart und Beethoven. Der portugiesische Pianist Raúl da Costa spielte in seinem Konzertexamen mit dem Kammerorchester Mozarts kontrastreiches, düster dramatisches d Moll Klavierkonzert KV466.

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Die Eisler Sinfonietta, ein Studierendenensemble der Hochschule, spielte unter der Leitung von Manuel Nawri Werke von Schönberg und Bartók. Die Eisler Sinfonietta ist ein 2018 von Prof. Manuel Nawri gegründetes Kammerensemble der Hochschule, das sich regelmäßig mit Orchesterrepertoire in Ensemblebearbeitungen auseinandersetzt.

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Die Konzertreihe „Hörprobe“ von Deutschlandfunk Kultur besucht regelmäßig Musikhochschulen in Deutschland und stellt junge Musiker*innen an den Ausbildungsstätten vor. Herausragende, preisgekrönte Talente, die an der Eisler studieren, präsentieren in dieser breitgefächerten „Hörprobe“ die Hochschule als auch das Jazz Institut Berlin, die gemeinsame Einrichtung mit der UdK. 

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Reinhold Friedrich ist seit Jahrzehnten einer der weltweit führenden Trompeter und außerdem ein international gefragter Dozent seines Faches, mit Professuren in Karlsruhe, London, Hiroshima, Helsinki und Madrid. Als Solist ist er mit moderner und historischer Trompete bei renommierten Orchestern zu Gast, sowohl Neue als auch Alte Musik zählen zu seinem breitgefächerten Repertoire. Mit den Studierenden der Eisler erarbeitete er in einem Meisterkurs „Italienische Blechbläserkammermusik“ aus der Renaissance bis hin zur Moderne, die im Abschlusskonzert zu hören waren.

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Mozarts „Così fan tutte“ - Zwei junge Paare, ein Philosoph und eine Zofe im Wechselbad der Gefühle in der „Schule der Liebenden”.

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Mozarts „Così fan tutte“ - Zwei junge Paare, ein Philosoph und eine Zofe im Wechselbad der Gefühle in der „Schule der Liebenden”.

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Alle Studierenden, Lehrenden, Mitarbeitenden und Freund*innen der Hochschule für Musik Hanns Eisler waren herzlich eingeladen, den Beginn des Wintersemesters 2023/24 im Rahmen der Semestereröffnung zu feiern.

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Die Mendelssohns und die Musik der Moderne: Zwei scheinbar verschiedene Themen trafen beim diesjährigen Kammermusikfestival aufeinander: die Kompositionen von Fanny Hensel, geborene Mendelssohn und von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die verfemte Musik des 20. Jahrhunderts.

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Die Mendelssohns und die Musik der Moderne: Zwei scheinbar verschiedene Themen trafen beim diesjährigen Kammermusikfestival aufeinander: die Kompositionen von Fanny Hensel, geborene Mendelssohn und von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die verfemte Musik des 20. Jahrhunderts.

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Das Echo Ensemble widmet sich seit 1997 der Musik des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart und tritt regelmäßig in den Echo Konzerten der Hochschule auf. Dieses Jahr standen Werke von Tramin, LIgeti und Grisey auf dem Programm.

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In dieser Forum Neue Musik Kammermusik-Edition kamen Werke von Jakob Böttcher, Simon Röttingen, Michael Essl, Saemi Jeong zur Aufführung.

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Der neu berufene Professor Markus Stenz leitete erstmals einen der Höhepunkte im Studienjahr, das Hochschulsinfoniekonzert im Konzerthaus Berlin – mit Rachmaninows romantisch-melodiösen virtuosen Klavierkonzert Nr. 2 und Tschaikowskis hochemotionaler dramatischer Sinfonie Nr. 4.

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In dieser Ensemble-Edition des Konzertformats Forum Neue Musik dirigierte Christian Schüller Werke der Kompositionstudiereden Saemi Jeong, Mert Morali und Andrea Miazzon.

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Sie sind die heimlichen Stars unter den Studierenden und oft schon in der internationalen Musikwelt weithin bekannt und gefragt – die Absolvent*innen, die mit dem Konzertexamen den höchsten Abschluss an deutschen Musikhochschulen ablegen. An der Eisler können sie dies sogar seit 29 Jahren exklusiv mit dem Konzerthausorchester Berlin, unter Leitung ihrer Kommiliton*innen aus der Dirigierklasse.

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In diesem von Prof. William Forman geleiteten Konzert des Eisler Brass Ensembles durfte das Publikum besonderen Klängen lauschen. Es wurden Werke von sieben Komponist*innen gespielt, die sich intensiv und extrem unterschiedlich mit der Natur von Blechblasinstrumenten und ihren Klangmöglichkeiten auseinandersetzen, ohne an traditionelle Erwartungen zu knüpfen.

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Unter Leitung von Manuel Nawri führte die Eisler Sinfonietta, ein Studierendenensemble der Hochschule, das Kammerkonzert von Alban Berg, Schönbergs Lied von der Waldtaube aus den Gurre-Liedern und Bartóks Tanzsuite in Kammerorchesterbearbeitungen auf.

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Aus einem sehr dynamischen Seminar, das die Professoren Richard David Precht (Philosophie und Ästhetik) und Jörg Mainka (Hizeito, Komposition und Analyse Neue Musik) mit den Studierenden der Klassen Komposition und Hizeito zum Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Robert Musil gestalteten, entstand ein ungewöhnliches und ebenso dynamische Projekt. Richard David Precht, der den Roman von Musil als ein zentrales Buch seines Lebens bezeichnet, brachte den Wunsch in die Gruppe, Passagen aus dem Roman in einer Aufführung zu lesen und mit Musik der anwesenden Komponist*innen zu verbinden, die für diesen Anlass geschrieben wurde.

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Liebende Körper, Körper im Verfall, Körper unter Beobachtung, ausgestellte Körper:

Das Opern-Triptychon EXPOSED präsentierte drei Neukompositionen im Rahmen der Uraufführungsreihe NEUE SZENEN, die bereits zum sechsten Mal in Zusammenarbeit der Hochschule mit der Deutschen Oper Berlin stattfand.

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Bewerbungen von jungen Dirigent*innen aus aller Welt treffen jedes Jahr beim Deutschen Musikrat für die Teilnahme an der Dirigierwerkstatt des Kritischen Orchesters® ein. An der Eisler versammelt dieser ungewöhnliche Klangkörper ehrenamtlich Mitglieder zahlreicher namhafter Orchester und ermöglicht eine weltweit einzigartige Unterrichtssituation: Orchestermusiker*innen geben dem teilnehmenden Dirigiernachwuchs direktes Feedback und Anregungen während der Probenphase. Das Kritische Orchester ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.

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Die Stipendiat*innen der Hochschule bedankten sich auf musikalische Weise mit einem Konzert bei ihren Förder*innen.

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