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Echo Konzert 8.11.2024

Leicht und luftig, mal tänzerisch, mal nachdenklich und wieder fröhlich klingt Poulencs Sinfonietta. Heiter muteten auch die Briefe des schicksalsgebeutelten Malers Vincent van Gogh und die Farbe Blau auf seinen Bildern an. Sie waren Ausgangspunkt für die Komposition des Briten Julian Anderson. Hingegen ist der Mörder der schwindsüchtigen Berenice in der gleichnamigen zeitgenössischen Oper vom Weiß ihrer Zähne angezogen – der österreichische Komponist Johannes Maria Staud schrieb „Berenice“ nach einer schaurigen Erzählung von Edgar Allan Poe. Finster dräut schließlich das Weltenende durch einen Kometeneinschlag in der Oper „Le Grand Macabre“ des Ungarn György Ligeti. Drei Koloratur-Arien der Geheimpolizei-Chefin aus der Oper umfassen die „Mysteries of the Macabre“, als Arrangement für Kammerensemble und Sopran. Das Echo Ensemble für Neue Musik der Eisler und die ukrainische Sopranistin Oksana Pynchuk widmeten sich unter Leitung von Manuel Nawri diesem heiter-gruseligen Programm.

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Idomeneo - 25.10.2024

Mozarts "Idomeneo" - Belagerung, Eroberung und Rückkehr von Troja haben zwei Generationen das Lebensglück gekostet; auch die Heimkehr Idomeneos, des Königs von Kreta, ist teuer erkauft: Dem zornigen Poseidon soll zum Opfer gebracht werden, wen der ehemalige Krieger als erstes auf heimatlichem Boden antrifft. Als er schließlich seine Insel betritt, auf der die kriegsgeschädigten Nachfahren der Troja-Helden inzwischen zaghaft begonnen haben, die Belastungen durch die kampfeslüsterne Väterwelt abzuschütteln, begegnet ihm ausgerechnet sein eigener Sohn…

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Idomeneo - 16.10.2024

Mozarts "Idomeneo" - Belagerung, Eroberung und Rückkehr von Troja haben zwei Generationen das Lebensglück gekostet; auch die Heimkehr Idomeneos, des Königs von Kreta, ist teuer erkauft: Dem zornigen Poseidon soll zum Opfer gebracht werden, wen der ehemalige Krieger als erstes auf heimatlichem Boden antrifft. Als er schließlich seine Insel betritt, auf der die kriegsgeschädigten Nachfahren der Troja-Helden inzwischen zaghaft begonnen haben, die Belastungen durch die kampfeslüsterne Väterwelt abzuschütteln, begegnet ihm ausgerechnet sein eigener Sohn…

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Echo Konzert - 5.7.2024

Äußerste Ausdrucksstärke und außerordentliche Kürze zeichnen Schönbergs „Drei Stücke“ aus, mit denen Manuel Nawri und das Echo Ensemble ihre Klangerforschung der Übergangsphase zwischen Tonalität und Atonalität von 1907 bis hin zur Jahrtausendwende begannen. Mit zeitgenössischen Bearbeitungen warfen sie gemeinsam Schlaglichter auf musikalische Entwicklungen des 20. Jahrhunderts und brachten selten gespielte Werke zur Aufführung. So gilt der in Berlin geborene und ausgebildete deutsch-amerikanische Komponist Stefan Wolpe (1902-1972) als eine wichtige innovative Stimme des 20. Jahrhunderts, dem die Anerkennung wie so vielen Künstler*innen, die ins Exil gehen mussten, zeitlebens versagt blieb.

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Kammermusikfestival "Hommage - 29.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole

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Kammermusikfestival "Fantaisie" - 29.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole.

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Kammermusikfestival "Pour la fin du temps" - 28.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole.

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Kammermusikfestival "Voyage à Paris" - 28.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole

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Kammermusikfestival "Les nuits d'été" - 27.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole.

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Kammermusikfestival "Ouverture" - 27.6.2024

Die kulturelle Vielfalt der französischen Hauptstadt war schon immer eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration für Künstlerinnen und Künstler. Von der Belle Époque über das Fin de siècle bis hin zu den Années folles und der Avantgarde - Paris war stets ein Zentrum der Kreativität.

Mit dem Kammermusikfestival "Hommage à Paris" widmeten sich Studierende und Lehrende der Eisler mit Werken von u. a. Francis Poulenc, Gabriel Fauré, Hector Berlioz oder Darius Milhaud dieser einzigartigen Kulturmetropole.

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Eisler Sinfonietta - 14.6.2024

Die Eisler Sinfonietta, ein Studierendenensemble der Hochschule, spielte unter der Leitung von Manuel Nawri Werke von Jòzef Koffler und Gustav Mahler. Die Eisler Sinfonietta ist ein 2018 von Prof. Manuel Nawri gegründetes Kammerensemble der Hochschule, das sich regelmäßig mit Orchesterrepertoire in Ensemblebearbeitungen auseinandersetzt.

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Voice Day Teil 2 - 18.5.2024

Italienische Barockkomponistinnen, spanische Zarzuela, britisches und russisches Liedrepertoire und vieles mehr sangen und spielten Studierende mit Lehrenden der Studiengänge Gesang und Liedgestaltung beim sommerlichen Voice Day der Hochschule. Fünf Konzerte im Studiosaal fächerten das Können der jungen Sängerinnen und Sänger einen ganzen Tag lang auf. Beim Meisterkurs von Prof. Anna Samuil erfuhr das Publikum außerdem mehr über die Arbeit am Opernrepertoire und wie sich Studierende auf wichtige Vorsingen und Wettbewerbe vorbereiten. Die „Happy Hour: Vivat Bacchus!“ zum Abschluss brachte traditionell noch einmal alle Beteiligten auf die Bühne, um diesmal die Freuden des Lebens und des Weins mit Gesang zu feiern.

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Voice Day Teil 1 - 18.5.2024

Italienische Barockkomponistinnen, spanische Zarzuela, britisches und russisches Liedrepertoire und vieles mehr sangen und spielten Studierende mit Lehrenden der Studiengänge Gesang und Liedgestaltung beim sommerlichen Voice Day der Hochschule. Fünf Konzerte im Studiosaal fächerten das Können der jungen Sängerinnen und Sänger einen ganzen Tag lang auf. Beim Meisterkurs von Prof. Anna Samuil erfuhr das Publikum außerdem mehr über die Arbeit am Opernrepertoire und wie sich Studierende auf wichtige Vorsingen und Wettbewerbe vorbereiten. Die „Happy Hour: Vivat Bacchus!“ zum Abschluss brachte traditionell noch einmal alle Beteiligten auf die Bühne, um diesmal die Freuden des Lebens und des Weins mit Gesang zu feiern.

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Eisler Brass - 17.5.2024

Die schwedisch-schweizerische Posaunistin Louise Pollock wurde zum Wintersemester 2023/24 als Professorin für Posaune an die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin berufen und leitete in diesem Semester zum ersten Mal das hochschuleigene Bläser-Ensemble Eisler Brass. Auf dem Programm standen schwedische Volksliedbearbeitungen, Werke von Jean-Philippe Rameau und Henri Tomasi, aber auch Filmmusik von John Williams.

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Absolventenkonzert - 8.5.2024

Sie sind die heimlichen Stars unter den Studierenden und oft schon in der internationalen Musikwelt weithin bekannt und gefragt – die Absolvent*innen, die mit dem Konzertexamen den höchsten Abschluss an deutschen Musikhochschulen ablegen. An der Eisler können sie dies sogar seit 29 Jahren exklusiv mit dem Konzerthausorchester Berlin, unter Leitung ihrer Kommiliton*innen aus der Dirigierklasse.

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Forum Neue Musik Ensemble Edition - 4.5.2024

In diesem Sommersemester richtete die Eisler wieder das „Forum Neue Musik“ aus. Das Forum lud Kompositionsstudierende, Instrumentalstudierende und Lehrende zum Dialog ein. International renommierte Spezialisten*innen der zeitgenössischen Musik betreuten die Proben der Interpret*innen und standen den Komponist*innen und Interpret*innen für Gespräche zur Verfügung. Teilnehmen konnten Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Universität der Künste Berlin. Am 4. Mai 2024 fand das Abschlusskonzert des Forums im Studiosaal statt.

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Gedenkkonzert In Memoriam Boris Pergamenschikow - 30.4.2024

In Memoriam Boris Pergamenschikow trafen sich Schüler*innen und Freund*innen in der Vergangenheit bereits regelmäßig zu Konzerten in Berlin. Heute unterrichten viele der ehemaligen Studierenden selbst als Cello-Professor*innen an deutschen Musikhochschulen und luden aus Anlass des 20. Todestages des großen Cellisten und Pädagogen Boris Pergamenschikow erneut zu einem Gedenkkonzert mit Freund*innen ein. Neben den Pergamenschikow-Schüler*innen Nicolas Altstaedt, Julian Arp, Claudio Bohórquez, Elena Cheah, Emil Rovner und Julian Steckel spielten auch zahlreiche namhafte Gäste wie Anastasia Kobekina, Julien Quentin, Sharon Kam, Christian Tetzlaff, Kiveli Dörken u. a.

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Eisler Stars - 26.4.2024

An der Eisler absolvieren internationale Spitzenmusiker*innen ihr Konzertexamen. Die Hochschule präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin in der gemeinsamen Konzertreihe „EislerStars“ diese herausragenden Talente. In diesem Semester gestalteten die Oboistin Doğa Saçılık und die Violinistin Sueye Park aus den Klassen von Prof. Dominik Wollenweber und Prof. Ulf Wallin das Programm mit Werken von F. Say, A. Klughardt, E. Chausson und F. Mendelssohn Bartholdy. Das Konzert spielten sie mit Lehrenden und Kommiliton*innen der Eisler.

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Sinfonieorchester - 22.4.2024

Zwei herausfordernde Werke des 20. Jahrhunderts spielten die Studierenden im Sinfonieorchester der Hochschule: Die sinfonische Bergbesteigung in Richard Strauss‘ monumentaler Alpensinfonie verlangte nach einer Orchesterbesetzung der Superlative. Über 120 Musiker*innen fast aller Instrumental-Studiengänge der Eisler waren für diese Aufführung maximal gefragt, mit dabei waren auch Heckelphon, Orgel, Wind- und Donnermaschine sowie ein Hornfernorchester.

Zum zweiten Mal leitete der international renommierte Dirigent Markus Stenz das Hochschulsinfonieorchester, 2023 wurde er zum Professor für Dirigieren an die Eisler berufen. Die schwedische Geigerin Ava Bahari war Solistin bei Igor Strawinskys effektvollem Violinkonzert in D-Dur aus seiner neoklassizistischer Epoche. Sie hat ihr Studium an der Eisler bei Prof. Kolja Blacher absolviert und bereits eine erfolgreiche Solo-Karriere begonnen. Mit diesem Auftritt legte Ava Bahari ihr Konzertexamen ab.

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Chorkonzert - 2.2.2024

Erneut war der Hochschulchor der Eisler an der Zehlendorfer Pauluskirche zu Gast und führte Werke für Chor, Solist*innen sowie Orgel und Streicher auf. Der Chor vereint Studierende aller Studiengänge der Hochschule und wird von Tobias Walenciak, Gastprofessor und Studiengangsleiter für Chordirigieren, geleitet.

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Echo Konzert - 12.1.2024

Differenz und Wiederholung, Veränderungen durch Wiederholung spielen in Eun-Hwa Chos Kompositionszyklus „Jouissance de la différence“ eine tragende Idee. Auch in der Minimal Music ist die Wiederholung prägend. In den vierteiligen „Tehillim“ von Steve Reich, einem Mitbegründer der Minimal Music, folgt die Musik dem Rhythmus des hebräischen Psalmentextes, der von vier Frauenstimmen gesungen wird. Das hochschuleigene Echo-Ensemble brachte außerdem ein neues Ensemble-Werk mit zwei Stimmen von Johannes Borowski zur Uraufführung. Eun-Hwa Cho und Johannes Borowski unterrichten beide an der Eisler.

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Archiv

Stöbern Sie in unserem Fotostreckenarchiv und entdecken Sie Impressionen früherer Veranstaltungen.

Fotostreckenarchiv 2023

Klaviertrio

2023

2023 präsentierte die Eisler mit zahlreichen Konzerten und Musiktheaterproduktionen die ganze Bandbreite ihrer künstlerischen Vielfalt: von den Neuen Szenen VI über Die gleitende Logik der Seele, das Absolventen- und das Sinfoniekonzert, das Kammermusikfestival Verfemt, Verboten, Vergessen bis zu Cosí fan tutte, die Hörprobe, Eisler Sinfonietta und das Kammerorchester.

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Fotostreckenarchiv 2020-22

Gesangstudentin auf der Bühne des Studiosaals vor rotem Vorhang

2022

Der Konzertbetrieb der Hochschule konnte im Jahr 2022 wieder im gewohnten Umfang durchgeführt werden. Der VoiceDay bot einen ganzen Tag voller Lieder und Stimmen, EislerBrass präsentierte ein Programm von Barock bis Jazz, das Sinfonieorchester spielte erstmals unter dem Alumnus Christoph Altstaedt, das Zentrum für Kammermusik wurde mit dem Festival M♀ZART eröffnet und die beiden Kurzopern "L'enfant et les sortilèges" und "L'heure espagnole" von Ravel wurden aufgeführt.

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Weiß gekleidete Sänger*innen sitzen vor einem zerbrochenen Tisch

2021

Mit einer feierlichen Operngala im Konzerthaus am Gendarmenmarkt, verschiedenen Musiktheaterproduktionen, zwei Projekten des Echo-Ensembles und einem Kammerorchesterkonzert konnte sich die Hochschule auch im Jahr 2021 trotz anhaltender pandemiebedingter Einschränkungen in ihrer künstlerischen Vielfalt präsentieren.

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Chorkonzert

2020

Zu den Höhepunkten des Jahres 2020 zählte die erstmalige Kooperation mit dem Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin unter der Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati, in deren Rahmen die Kammeroper The Rape of Lucreatia zu einer konzertanten Aufführung kam. Außerdem konnte erstmals der Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin, Sir Donald Runnicles, für eine Meisterklasse Dirigieren gewonnen werden.

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Fotostreckenarchiv 2017-19

Kammerorchester während eines Konzertes

2019

2019 setzten die Deutsche Oper Berlin und die Hochschule ihre gemeinsame Uraufführungsreihe Neue Szenen zum vierten Mal fort, außerdem stellten sich preisgekrönte Studierende beim Musikforum Gendarmenmarkt vor und mit dem Fest für Clara würdigte die Hochschule eine besondere Komponistin.

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Studenten spielen Saxophon

2018

Highlights des Jahres 2018 waren unter anderem die Opernaufführung von Haydns Il Mondo della Luna, die Kooperation mit dem Pariser Konservatorium im Rahmen des Ensembles Paris-Berlin und das Auftakt-Konzert zum Wintersemester im Pierre-Boulez-Saal.

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Lachender Student mit Taktstock

2017

Im Jahr 2017 feierten wir mit Prof. Eberhard Feltz seinen 80. Geburtstag. Das Hochschulsinfonieorchester spielte im Konzerthaus unter Leitung unseres Alumnis Lahav Shani und der startup!music-Preis des Fördervereins wurde erstmalig an ein großes Ensemble verliehen.

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