Voice Day: Ein Fest für die Stimme
Zwei Tage Musik aus Vergangenheit und Gegenwart, Liebeslieder mit Wolfram Rieger, ein Workshop mit Thomas Quasthoff und ein Crossover mit Jazz-Ensemble zum Abschluss
Mehr als einen ganzen Tag lang zeigen die Gesang- und Regiestudierenden mit ihren Lehrenden an der Hanns Eisler ihre große Lust am Entdecken von spannenden Vokalwerken jenseits des gängigen Konzertrepertoires. Die jungen Gesangstalente unternehmen aufregende Zeitreisen nach Spanien und Frankreich im 17. Jahrhundert als auch musikalische Expeditionen in die klangreiche Gegenwart und präsentieren dem Publikum ihr vielseitiges Können. Wie erlernen Sängerinnen und Sänger eigentlich ihr „Handwerk“, ihre Kunst? Prof. Thomas Quasthoff arbeitet mit seinen Studierenden in einem öffentlichen Unterricht an Werken von Johann Sebastian Bach. Zum Ausklang dieses Tages voller Stimmen lassen die Studierenden schließlich noch Klassik und Jazz aufeinanderprallen.
Ein langer Abend läutet den Voice Day der Hochschule bereits am Vortag, am 7. Juni, ein. An die einaktige französische Schäferidylle „Bastien und Bastienne“, die Mozart im zarten Alter von 12 Jahren komponierte, schließt sich ein Konzert mit Vokalwerken des amerikanischen Komponisten Leonard Bernstein an, dessen 100. Geburtstag sich 2018 jährt. Erstmals fand der Voice Day im November 2017 an der Hochschule statt und wurde zu einem herausragenden Publikumserfolg.
7. 6. ab 18 H | 8.6.2018 | 11-22 H | Studiosaal | Eintritt frei
Zum AUFTAKT am 7.6.2018 ab 18 H
VOICE DAY am 8.6.2018 ab 11 H bis Mitternacht