Alexander Gadjiev ist Gewinner der Sydney International Piano Competition
Alexander Gadjiev wurde bei der Sydney International Piano Competition 2021 mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Der italienisch-slowenische Pianist absolviert an der Hanns Eisler sein Konzertexamen-Studium bei Prof. Eldar Nebolsin. Neben dem hochdotierten Ernest Hutcheson First Prize gingen an den 26-Jährigen sechs weitere Preise für die besten Interpretationen in verschiedenen Kategorien des online ausgetragenen Wettbewerbs.
Der Pianist Alexander Gadjiev ist mehrfacher Gewinner von 1. Preisen bei internationalen Wettbewerben, darunter der 1. Preis und der Publikumspreis beim Internationalen Hamamatsu Klavierwettbewerb 2015 sowie der 1. Preis beim 2018 Monte-Carlo World Piano Masters. 2019 wurde er von BBC Radio 3 für das New Generation Artists (NGA) Programm ausgewählt. Alle Konzerte der New Generation Artists werden von BBC Radio 3 aufgenommen und ausgestrahlt.
Regelmäßig folgt Gadjiev Einladungen aus Europa, Asien, den USA und Israel für Konzerte bei renommierten Festivals und in wichtige Konzerthallen. Er war zu Gast beim Verbier Festival, MiTo Festival in Turin, Rubinstein Piano Festival in Lodz, ClaviCologne International Piano Festival in Düsseldorf, Piano Festival Rafael Orozco in Cordoba, Ljubljana Festival, Bologna Festival, Settimane Musicali für das Teatro Olimpico in Vicenza, Festival Animato de Paris, Ravenna Musica und das Kammermusik Salzburg Festival.
Als Solist hat Alexander Gadjiev inzwischen mit Orchestern wie Orchestra di Padova e del Veneto, Orchestra Sinfonica del Teatro della Fenice, Orchestre I Virtuosi Italiani, Tokyo Symphony Orchestra, Nagoya Philharmonic Orchestra, Kyoto Symphony Orchestra, Prague Symphony Orchestra, Pomeranian Philharmonic Orchestra, Jerusalem Symphony Orchestra zusammengearbeitet.
Er spielte unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Yuri Temirkanov, Kazuki Yamada, Marek Pijarowski, Ken Takaseki, Anton Nanut, Tatsuya Shimono, Tomomi Nishimoto, Christopher Franklin, Marco Guidarini, Olivier Ochanin, En Shao, Ulrich Windfuhr, Giedre Šlekyte, Gianluca Martinenghi, und Tiziano Severini.