#zukunfteisler

Unser Hochschultag ist ein Freiraum für Begegnung und Gelegenheit, neue Verbindungen zu knüpfen und vorhandene zu vertiefen. Er ist eine Werkstatt für Ideen und Austausch zu gemeinsamen Themen, Raum für Impulse für eine zukunftsfähige Vision für die Hochschule. Kurz: Ein lebendiger, informierender und inspirierender Tag miteinander!

Unsere Themen des Tages:

• Das Miteinander: Wie wollen wir unseren Wertekodex nach innen leben? Was könnte uns dabei helfen? Was bedeutet das für die konkrete Praxis im Hochschulalltag?
• Green Campus: Wie können wir als Hochschule nachhaltiger und klimafreundlicher werden? Was brauchen wir dazu? Was kann jede*r dazu beitragen?
• Eisler-Diskurse: Über welche Themen unserer Zeit, die uns alle angehen, müssen wir dringend miteinander sprechen? Welche fachlichen Impulse braucht es dazu? Wie wollen wir für eine gute Gesprächs- und Streitkultur sorgen?
• Gute Lehre: Was bedeutet für uns gute Lehre? Welche Anforderungen und Leitbilder haben wir eigentlich? Wie können wir insgesamt besser werden und wie können wir besonders gute Lehre fördern?

Machen Sie mit, kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf einen lebendigen und konstruktiven Austausch.

Alle Hochschulangehörigen - Studierende, Lehrende und Mitarbeitende - sind eingeladen, um gemeinsam die Zukunft unserer Hochschule zu gestalten.

Die Ergebnisse der Hochschultage sind in der eislerCloud zu finden.

1950-2025 | 75 Jahre Eisler: Der Countdown läuft

2025 feiert die Hochschule das 75-jährige Jubiläum ihrer Gründung. Richten wir unseren Blick in die Zukunft und bereiten wir dieses Jubiläum vor: 75 Jahre Eisler – Was macht uns besonders?

Was verbindet die Eisler mit Berlin? Was wünschen wir der Eisler für die Zukunft?
Wofür steht unsere künstlerische Ausbildung an der Eisler? Woran wollen wir gemeinsam arbeiten?

Unter dem Hashtag #zukunfteisler haben wir 2021 Studierende, Lehrende, Verwaltungsmitarbeiter*innen sowie Alumni, Freunde und Förderer in zwei großen Umfragen gefragt. In unseren vier Videointerviews antworteten uns Vladimir Jurowski, Byol Kang, Prof. Claudio Bohórquez, Tanja Dorn und Jonas Kämper.