Ihre Ansprechpartnerin ist die Qualitätsbeauftragte Hannah von Hunoltstein
Kontakt aufnehmen können Sie ganz einfach ...
… persönlich: Charlottenstrasse 55, Raum 703
… telefonisch: +49(0)30 688 305 860
… per Email: feedback(at)hfm-berlin.de
Als Studierende/r haben Sie darüber hinaus die Möglichkeit, sich bei sehr persönlichen Problemen, Ungerechtigkeiten im Lehrbetrieb oder Diskriminierung an das Vertrauensteam zu wenden.
Ja. Der gesamte Bearbeitungsprozess wird unter Wahrung der Vertraulichkeit und datenschutzrechtlichen Bestimmungen durchgeführt. Die Qualitätsbeauftragte Hannah von Hunoltstein ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Als Mitglied der Hochschule können Sie sich jederzeit vertrauensvoll an sie wenden.
Sie behandelt Ihr Anliegen vertraulich,neutral, allparteilich und unabhängig.
Persönliche Daten sind zunächst ausschließlich ihr bekannt und werden nur zur Kommunikation mit Ihnen verwendet. Informationen werden nur dann an Dritte bzw. zuständige und/oder betroffene Stellen und Personen weitergegeben, sofern Sie dies wünschen und dem explizit zustimmen!
Ihr Anliegen wird von der Qualitätsbeauftragten schriftlich über ein Formular bzw. über das Kontaktformular aufgenommen. Ihre persönlichen Kontaktdaten werden ausschließlich zu Zwecken der Bearbeitung Ihres Anliegens aufgenommen und gespeichert.
Nein. Da Sie immer in das weitere Geschehen mit einbezogen werden, alles vertraulich behandelt wird und nichts ohne Ihre Zustimmung geschieht, müssen Sie durch die Kontaktaufnahme zur Qualitätsbeauftragten Hannah von Hunoltstein keine Nachteile befürchten.
Die Qualitätsbeauftragte entscheidet nicht selbst, sondern hat vielmehr die Funktion einer zentralen Annahmestelle. Ihre Aufgabe ist es, zwischen verschiedenen Parteien
- NEUTRAL zu VERMITTELN, den DIALOG zwischen den einzelnen AkteurInnen zu FÖRDERN, das Anliegen bei Bedarf und mit dem Einverständnis des/r Betroffenen WEITERZULEITEN.
- Sie INFORMIERT Sie in regelmäßigen Abständen über den Bearbeitungsstand bzw. informiert Sie detailliert ggf. über eine Lösung der Bearbeitung.
Natürlich kann nicht garantiert werden, dass Lösungen im Sinne des/r Betroffenen immer gefunden werden können. Die Qualitätsbeauftragte ist im Rahmen Ihrer Tätigkeit in hohem Maße auf die aktive Unterstützung und Mitarbeit jedes Einzelnen an der Hochschule angewiesen.
- Die Bearbeitung Ihres Anliegens ist auf größtmögliche TRANSPARENZ für Sieausgelegt. Sie sollen stets MIT EINBEZOGEN werden!
- Nach Eingang Ihres Feedbacks erhalten Sie eine Eingangsbestätigung. Bei Bedarf meldet sich die Qualitätsbeauftragte Hannah von Hunoltstein mit Rückfragen bei Ihnen zurück oder lädt zu einem gemeinsamen Gespräch ein.
- Gemeinsam wird das weitere Vorgehen besprochen. Ihr Anliegen kann mit Ihrem Einverständnis an die betroffenen bzw. zuständigen Personen bzw. Stellen weitergeleitet werden. Auf Ihren Wunsch hin kann die Qualitätsbeauftragte auch ein Gespräch zwischen den verschiedenen Parteien initiieren.
- Bei betroffenen Studierenden kann das Anliegen bei Wunsch und Bedarf auch mit dem Vertrauensteam besprochen werden.
- Erfolgt eine Klärung, werden Sie über die Qualitätsbeauftragte darüber informiert.
- Falls kein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden konnte, wird in jedem Einzelfall und gemeinsam mit Ihnen geprüft und überlegt, welche weiteren Verfahrenschritte hilfreich sind.
- Während des gesamten Prozesses werden Sie in regelmäßigen Abständen von der Qualitätsbeauftragten (zum ersten Mal spätestens nach 14 Tagen) über den aktuellen Bearbeitungsstatus, (Fort-)Schritte bzw. ggf. das Lösungsergebnis informiert.
- Auch wenn keine Lösung gefunden werden kann, werden Sie detailliert darüber informiert, was die Gründe hierfür sind. Die Qualitätsbeauftragte bleibt an Ihrem Anliegen „dran“!
Bitte beachten Sie, dass ihr Anliegen nur bearbeitet werden kann, wenn Sie ein Hochschulmitglied sind.
Das Ideen- und Beschwerdemanagement möchte ...
- eine konstruktive Konflikt-, Beschwerde-, sowie Partizipationskultur an der Hochschule stärken, die auch präventiv wirken kann. Ein offener Dialog und eine Kommunikation mit und für ALLE kann dabei helfen, gegebenenfalls bestehende Kluften zu reduzieren oder gar zu beseitigen.
- neutrale und vertrauliche Anlaufstellen bieten, die die Hemmung vor dem konstruktiven Angehen eines Themas (z.B. eines Konfliktes) nehmen
- das Einbringen eigener Ideen und Verbesserungsvorschläge fördern und somit das Kreativitätspotential jedes einzelnen Hochschulmitglieds nutzen,
- ein Gefühl der Zugehörigkeit und Wertschätzung jedes einzelnen Hochschulmitglieds und dessen Meinung im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes schaffen und somit eine Identifikation aller Stakeholder mit der Institution Hochschule begünstigen.
- Offenheit, Vertrauen, Toleranz, Kooperation und ein partnerschaftliches Klima stärken.
- Unterschiedliche Bereiche und Personen an der Hochschule bekommen darüber hinaus Teilaspekte aus unterschiedlichsten Blickwinkeln mit, wo Dinge „schief“ laufen. Dies kann genutzt werden.
- Es zählt zudem zu den gesetzlichen Aufgaben einer Hochschule mit dem Ziel, die Qualität von Studium und Lehre kontinuierlich zu verbessern. Partizipation zählt zu den Grundprinzipien an Hochschulen.
- Niedrigschwelliger Ansatz
- Transparenz
- Respektvoller, wertschätzender Umgang mit Ideen und Beschwerden
- Unabhängigkeit, Neutralität, Fairness
- Vertraulichkeit
- regelmäßige Rückmeldung
Im Rahmen der Qualitätssicherung der Hochschule wird Ihr Feedback aufgenommen und fließt in anonymisierter Form in eine statistische Auswertung mit ein.
Die statistische Auswertung soll dazu dienen, auch außerhalb regelmäßig stattfindender Evaluationen Entwicklungspotentiale erkennen und Handlungsempfehlungen ableiten zu können, wenn sich beispielsweise die Rückmeldungen zu einem bestimmten Themengebiet häufen.